Ihre Heilpraktikerin in Pirmasens bietet die sanfte Behandlung mit der japanischen Shōnishin-Kinderakupunktur an. Das Besondere der Methode ist, dass auf die Akupunkturnadeln verzichtet wird. Auch Menschen die Angst vor Nadeln haben, können die Shōnishin-Kinderakupunktur als Alternative zur klassischen Akupunktur wählen.

Der Ursprung der Shōnishin-Kinderakupunktur

Die Shōnishin-Kinderakupunktur (jap. shōni – Kleinkind; shin – Akupunkturnadel) ist eine heilende und präventiv wirkende Methode aus Japan, deren Wurzeln weit in die Geschichte zurückreichen. Sicher belegt ist, dass die Methode bereits im 19. Jahrhundert innerhalb von Familien angewendet wurde. Dabei gab es in jeder Familie individuelle Behandlungsmuster, die von Generation zu Generation weitergereicht wurden. Zu derselben Zeit entstanden die ersten Schulen, in denen die Kunst der Shōnishin-Kinderakupunktur gelehrt und erforscht wurde. Heute gibt es in Japan vier führende Shōnishin-Schulen. Nur zwei nicht-japanische Lehrer machen die Shōnishin-Kinderakupunktur außerhalb des Landes bekannt und lehren sie. Während Akupunkteur Koei Kuwahara in den USA tätig ist, vertritt in Europa der Arzt und Akupunkteur Thomas Wernicke die Schule der Shōnishin-Kinderakupunktur. Auch Ihre Heilpraktikerin in Pirmasens behandelt sie mit der Shōnishin-Methode nach Thomas Wernicke.

 

Anwendung der Shōnishin-Kinderakupunktur

Bei der Shōnishin-Kinderakupunktur handelt es sich um eine nicht-invasive Akupunkturmethode. Im Unterschied zu der klassischen Akupunkturmethode werden hier keine Nadeln eingesetzt. Anstatt dessen wendet der Akupunkteur Streich-, Druck-, Vibrations- und Klopftechniken an, um verschiedene Körperpunkte zu stimulieren. Diese sanfte Herangehensweise ist für Babys, Kleinkinder und Kindergarten- sowie Schulkinder bestens geeignet. Auch Erwachsene mit einer Nadelangst können diese Methode in Anspruch nehmen.

 

Wann wird die japanische Kinderakupunktur angewendet?

Die Shōnishin-Kinderakupunktur weist dieselbe Indikation wie eine klassische Akupunktur auf. In Hinblick auf die Altersgruppe ergeben sich spezielle Symptome bzw. Erkrankungen:

Säuglinge

  • Einschlaf- und Durchschlafstörungen
  • Verdauungsprobleme (bspw. Koliken)
  • Trinkschwäche
  • Entwicklungsverzögerung
  • Schreibaby
  • KISS-Syndrom
Kleinkinder

  • Häufige Infekte
  • rezidivierende Bronchitis
  • Schlafstörung sowie nächtliche Angstzustände
  • Entwicklungsstörungen
  • Hautprobleme
Kindergartenkinder

  • Infektanfälligkeit
  • Asthma bronchiale
  • Neurodermitis
  • Allergien
  • Tic
  • Schlafstörungen
Schulalter

  • Hyperaktivität und ADS/ADHS
  • Bettnässen
  • Allergien
  • Asthma
  • Infektanfälligkeit
  • Schulkopfschmerz
  • Schlafstörung

Möchten Sie mehr zu den Möglichkeiten und die Behandlung mit der Shōnishin-Kinderakupunktur erfahren? Dann kontaktieren Sie gern Nicole Sänger, Ihre Heilpraktikerin in Pirmasens.